Lünen - Grenzstraße
Areal
Das rund 2,8 ha große Plangebiet im Norden von Lünen nördlich der Bahnstrecke Dortmund-Münster wurde in der Vergangenheit als Grabeland genutzt. Neben den Bahngleisen im Süden ist das Gebiet durch die Wohnbebauung der August-Wibbelt-Straße im Norden, eine Kleingartenanlage im Nordosten und die Wohnbebauung der Grenzstraße im Westen eingegrenzt. Im Sudwesten reicht das Areal bis an die Grenzstraße heran.
Mit der Aufstellung des Bebauungsplanes Nr. 230 "Wohngebiet Grenzstraße" wurden die planungsrechtlichen Voraussetzungen für die Entwicklung eines Wohngebietes mit ca. 80 Wohneinheiten (Reihen-, Doppel-, Einzel- und Mehrfamilienhäuser) geschaffen.
Das Projekt wurde in Kooperation mit dem Verbundunternehmen beta Eigenheim und Grundstücksverwertungsgesellschaft entwickelt.
Leistungen
Die beta Baulandentwicklungsgesellschaft hat im Rahmen der Baulandentwicklung klassische Projektentwicklungs- und Projektmanagementleistungen erbracht.
Nettobauland
rd. 22.900 Quadratmeter
Art der Nutzung
Wohnen
Investitionsaufwand
rd. 6,7 Mio. Euro